Morgens erholt und voller Energie in den Tag starten und bis abends möglichst entspannt bleiben – das wäre toll, oder? Dafür können wir einiges tun. Der Jahresbeginn ist eine prima Gelegenheit, alte Verhaltensmuster zu überdenken und neue Routinen auszuprobieren. Der Schlüssel: Je entspannter wir sind, umso mehr Energie haben wir.
Mehr Lebensenergie können spezielle Entspannungsmethoden in unseren Alltag bringen. Ob Hatha-Yoga, Tai-Chi oder Qigong – probieren Sie aus, was für Sie am besten funktioniert. Wenn Sie es schaffen, sich regelmäßig, am besten einmal am Tag, Zeit zu nehmen, um bewusst eine der Entspannungstechniken zu praktizieren, werden Sie bald einen Unterschied merken.
Hatha-Yoga
Yoga basiert auf einer uralten Meditationslehre aus Indien. Regelmäßig ausgeübt, regt die Kombination aus Bewegung, Dehnung und bewusstem Atmen die Durchblutung an, macht beweglicher und fördert einen erholsamen Schlaf. Es gibt viele verschiedene Yoga-Stile, aber Hatha-Yoga ist auch für Einsteiger prima geeignet.
Tai-Chi
Tai-Chi ist eine Bewegungslehre aus China und stammt ursprünglich aus der Kampfkunst. Die Bewegungen werden jedoch langsam und fließend ausgeführt, fast wie ein Kampf in Zeitlupe. Es geht nicht ums Auspowern – die positiven Wirkungen liegen woanders: Tai-Chi verbessert die Körperwahrnehmung, kann Verspannungen lösen, schärft die Konzentration und macht beweglicher.
Qigong
Qigong ist eine uralte Kunst von Bewegung, Konzentration und Atmung. Qi steht für Lebensenergie. Durch die fließenden Bewegungen, kombiniert mit bewusstem Atmen und meditativen Elementen, hilft Qigong, Stress abzubauen und die Lebensenergie in Fluss zu bringen. Gleichzeitig werden Gleichgewichtssinn und Beweglichkeit trainiert.
Extratipp: Tai-Chi und Qigong kann man einfach im Stehen durchführen. Perfekt also für zwischendurch, etwa in den Pausen am Arbeitsplatz.
Morgenroutine für einen entspannteren Tag
Wer sich schon morgens abhetzt, wird im Laufe des Tages kaum entspannter. Stress raubt unsere Energie. Am besten, wir füllen unsere Energiespeicher gleich zu Tagesbeginn, indem wir uns ein festes, alltagstaugliches Morgenritual schaffen. Welcher Ablauf zu Ihnen und Ihrem Berufsleben passt, finden Sie durch Ausprobieren heraus. Das Ziel: achtsam und entspannt in den Tag starten. Planen Sie Ihre neue Morgenroutine fest ein, so wie Zähneputzen. Das lassen Sie ja auch nicht ausfallen. Hier sind ein paar Ideen für Ihre energiespendende Morgenroutine:
Was das Klima mit Ihrem Arbeitsplatz zu tun hat? Jede Menge! Denn wie gesund und leistungsfähig wir sind, hängt auch von äußeren Umweltbedingungen ab. Daher startet BARMER diesen Monat mit dem ersten von drei Gesundheitstipps zum Thema „Klima und Gesundheit“. Los geht es mit einem besonders wichtigen Thema: unserer Ernährung. Der Gesundheitsreport 2024 des Zukunftsinstituts weist darauf hin, dass wir Menschen nur gesund sein können, wenn auch unsere Erde gesund ist. Und dafür können wir einiges tun! Etwa indem wir uns klimabewusster ernähren. Das ist gut für unseren Planeten – und unsere Gesundheit. Fangen Sie doch gleich damit an! Wie das geht? Das verraten wir Ihnen in diesem ersten von drei BARMER Gesundheitstipps.
Unser Arbeitsalltag ist ohnehin schon voll – noch voller ist es aber oft in unserem Kopf. Denn dort findet, völlig unsichtbar, eine immens große Denkarbeit statt und zwar die ganze Zeit: Alles dreht sich um Termine, Deadlines und Projekte – und nach der Arbeit um Einkauf, Familie, Kochen oder die Autoreparatur. Es sind vor allem die Frauen, die diese gedankliche Höchstleistung stemmen, die den ständigen Mental Load zwischen Beruf und Privatleben tragen. Das wird schnell zu viel und ziemlich belastend. Daher geht es im neuen BARMER Gesundheitstipp um Frauen, den Mental Load und was dagegen hilft.
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